Sehr geehrte Damen und Herren,

wir begrüßen Sie herzlich mit den letzten Neuigkeiten dieses Jahres aus der Bright World of Metals und von GIFA.de.

Geschüttelt, nicht gerührt - das ist die wahre Art des Vodka Martini-Trinkens. Behauptet zumindest der britische Superspion James Bond steif und fest seit mehreren Jahrzehnten. Ähnlich geht es aber auch im Alltag von Ingenieuren zu, die nicht unbedingt bekannt für abenteuerliche Actionszenen sind. Forscher vom Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung behaupten zum Beispiel: Gegossen, nicht gewickelt. Zumindest, wenn es darum geht Spulen herzustellen. Lesen Sie einfach mehr im Thema des Monats Januar.

Viel Spaß beim Lesen!
Ihr GIFA-Team

Die Themen

Thema des Monats

Spulen - gegossen, nicht gewickelt

An Wicklungen elektrischer Maschinen werden vielfältige Anforderungen gestellt. Sie sollen einen höheren Wirkungsgrad bei gleichem oder geringerem Materialeinsatz zeigen. Eine hohe Produktqualität wird gefordert, und in der Produktion sind individuelle Lösungen gefragt.

Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM hat ein gießtechnisches Verfahren entwickelt, mit dem leistungsstarke Wicklungen mit höherem Wirkungsgrad und verbesserter Entwärmung gefertigt werden können.

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