Die Vorbereitungen für den <strong>2. Internationalen Thermoprozess-Gipfel am 27. und 28. Juni 2017 in Düsseldorf</strong> laufen bereits auf vollen Touren. Der kommende ITPS wird die Fragestellungen der Zukunft thematisieren. Der ITPS wird wieder die Brücke zwischen Industrie, Forschung und Politik schlagen und alle Beteiligten an einen Tisch bringen.
Aktuelle Themen wie Energie- und Rohstoffeffizienz, neue Geschäftsmodelle im Zuge der fortschreitenden digitalen Vernetzung der Produktionsprozesse stehen auf dem Programm. Ein großes Thema wird ebenso die Industrie 4.0 sein.
Atilla Somuncu, Geschäftsführer von Otto Junker GmbH glaubt, dass Industrie 4.0 nicht nur für die Anlagenbauer, sondern auch für die gesamte Arbeitswelt eine sehr große Rolle spielen wird. Er glaubt, dass sich durch die Verwendung von Industrie 4.0, die Qualitätskontrolle aus Sicht des Anlagenbauers verbessern lässt und dadurch die möglichen Anlagen-Ausfallzeiten revolutioniert werden könnten. Er sieht in dem kommenden <strong>ITPS</strong> eine große Chance, sich durch Austausch und Gespräche in der täglichen Arbeit weiterentwickeln zu können.
Dr. Gunther Kegel, Vorsitzender der Geschäftsleitung Pepperl+Fuchs teilt diese Meinung zum Thema Industrie 4.0 und sieht darin die Möglichkeit in nur kürzester Zeit Umsätze und Geschäft generieren zu können und durch Digitalisierung und Vernetzung Mehrwert zu schaffen.
Weiter führt er aus, dass es in dieser Branche kein anderes Thema gibt, indem so viele Menschen zeitgleich derart konsensuell an der Bearbeitung einen einzigen Themas beschäftigt sind. Für Ihn deutet das darauf hin, dass offensichtlich alle, die Möglichkeiten die sich mit Industrie 4.0 ergeben als sehr hoch einschätzen.
Somit ist wiederum der <strong>ITPS</strong> für die Branche eines der Highlights zum Thema Konferenzen, Darstellungen, Beiträge und hochkarätige Redner.